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BERGISCH LAND 

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TRI GROUP AKTUELL

Schaut IRONMAN in Frankfurt auf Hessischer Rundfunk. Erste grandiose Bilder vom Schwimmen...
30. Jun. 2019 um 05:32 Uhr
Mach den Bogen!
11. Apr. 2019 um 17:15 Uhr
Heute war Venlo ganz in Deutscher Hand. Gelaufen wurde der erste Halbmarathon der Saison bei angenehmen Wetterbedingungen und einer Super Stimmung an der Strecke.
31. Mär. 2019 um 18:04 Uhr
Am gestrigen Samstag war es soweit wir haben zusammen mit vielen Helfern 👷🏼‍♀️ die Radbahn des Radclub Musketier Wuppertal gesäubert, um ab dem nächsten Monat dort jeden Mittwoch und Donnerstag 17.00-20.00 Uhr unsere Zeiten in der 2. Disziplin 🚴🏼‍♂️🚴🏼‍♀️ordentlich zu verbessern😎 Wir freuen uns sehr über diese Kooperation und wollen uns auf diesem Wege nochmals rechtherzlich bei dem RC Musketier bedanken! Auf gute und viele gemeinsame Runden✋🏼👍🏼
17. Mär. 2019 um 13:10 Uhr

TRI GROUP Bergisch Land hat die URL der Website aktualisiert.

27. Nov. 2018 um 09:02 Uhr

Rennbericht Allgäu Triathlon 2018

Wir haben den Aloha Spirit aufgesaugt. Mega Event, den man als Triathlet/in mindestens einmal erleben sollte. So ähnlich stellen wir uns das Hawaii-feeling vor. Aber erst einmal zu den Fakten: Christian & Bert hatten Bock auf: NA, PUR ALLGÄU CLASSIC •1900m im Alpsee mit Landgang •2 x 42 km Radrunde •20 km Laufrunde Anke : BKK MOBIL OIL ALLGÄU OLYMP •1500 m im Alpsee mit Landgang •1 x 42 km Radrunde •1 x 10 km Laufrunde Unsere Anreise fand am Donnerstag und Freitag statt, um genügend Zeit zu haben sich an die Umgebung zu gewöhnen und alles vorab zu checken. Der Athletencampingplatz ist nicht der richtige Campingplatz am Alpsee, sondern einige Meter weiter auf einer Wiese direkt am See mit einem wunderschönen Steg ins Wasser. Hier haben wir sehr nette Gleichgesinnte kennengelernt, um nicht nur fachsimpeln zu können. Am Samstag haben wir zunächst die Startunterlagen abgeholt und die Expo Messe nach neuen Triathlon Utensilien beim strahlend blauen Himmel durchforstet. Schon hier erlebten wir eine sehr nette Atmosphäre bei top-Wetter. Am Nachmittag fand dann die Rennbesprechung für die olympische Disziplin und der Mitteldistanz im großen Kult-Zelt statt. Für 2000 Triathleten gab es hier auch parallel eine Pasta-Party. Die faktenbasierte Besprechung wurde durch ein unterhaltsame Programm mit Hannes und dem Weltmeister Daniel Unger abgerundet. Zwischendurch haben wir uns noch den 21Grad-warmen Alpsee mit Test-Neos für unser Vorbereitungsschwimmen genutzt. Dann kam der Tag worauf wir uns das Ganze Jahr hingearbeitet haben. Sonntag klingelte der Wecker um 05:30 Uhr. Nach dem Einchecken in der Wechselzone machten wir uns auf den Weg zum Schwimmstart. Über einen langen Steg ab ins Wasser. Nicht nur das Wetter sondern vor allem das Drum-herum erweckte bei uns das Hawaii-Feeling. Das Adrenalin stieg an. Pünktlich um 8:00 Uhr ertönte der Startschuss. Es mussten zwei nicht zu übersehende rote Bojen umschwommen werden. Anschließend wieder zurück, wo ein kurzer Landgang anstand. Emotional sicherlich der Höhepunkt des Schwimmens, da wir zum ersten Mal das Anfeuern und die Begeisterung der Zuschauer mitbekommen haben. Danach ging es weiter unter dem Steg zur nächsten großen Boje und raus zur Wechselzone. Die 85 km Radstrecke startete. Nach einer kurzem geraden Strecke erreichten wir den Kalvarienberg. Hier fragt man sich das erste mal, warum tut man sich das an? Aber die vielen motivierenden mit Kuhglocken ausgestattet Zuschauer lassen jeden den knackigen und für den Allgäu kurzen ersten Berg erreichen. So kann es weitergehen, haben wir uns gedacht. Und schon nach wenigen Kilometern kam der nächste Höhepunkt oder auch die Hölle. Der nächste Anstieg erstreckt sich, mit 8 bis 12% Steigung, über fünf Kilometer lange zum Freundpolz. Angetrieben von der schallenden Musik mit der Endlosschleife von AC/DCs Highway to Hell durften wir, Bert und Christian, zweimal hier rauf. Ankes Entscheidung für die olympische Distanz und somit nur die einmalige Bergfahrt hatte bestimmt Vorteile. Wir wussten dagegen mit Tränen in den Augen, was noch einmal auf uns zu kommt und die Frage: „Wie soll man das erneut schaffen?“ Doch wo es hoch geht, geht es bekanntlich auch wieder runter. Die anschließende Abfahrt lies alle Schmerzen und Gedanken vergessen. Sie war einfach mega geil. Hier gilt es: Kopf hoch und auch mal nach Links und Rechts schauen und die Traumlandschaften genießen. Das sorgte zusätzlich für eine Adrenalinschub nach dem Höllenberg. Noch ein zusätzlicher Kick: Unsere Höchstgeschwindigkeit: 75 Km/H. Jan Frodeno soll wohl mit 92 km/h hier runtergefahren sein. Wow! Nach 1300 Höhenmetern und einer Zeit von 3:20 Stunden ging es dann auf die 20 Km Laufstrecke, die uns beiden Männern alles abverlangte. Bei Christian ging es allerdings erst einmal mit Krämpfen in beiden Beinen los. Nachdem eine Dame darauf hingewiesen hat, die verbrauchten Gel-Packungen vom Oberschenkel aus dem Rennanzug zu entfernen, ging das Blut dann wieder runter in die Beine und der Lauf konnte nach einigen Minuten fortgesetzt werden. Beim nächsten Lauf auch das mitbedenken. Die Laufstrecke hatte es, wie das Fahrradfahren, echt in sich. Durch die hohen Temperaturen war es sehr heiß geworden und die immer wieder kehrenden leichten Anstiege machten uns immer kleiner. Sämtliche Sponges und Gartenschläuche wurden dankend entgegen genommen um die Körpertemperatur im Schach zu halten. Die ersten 13 km lief man komplett am Alpsee. Wunderschön, doch wir wussten was auf uns zukommt. Der Kuhsteig bei Kilometer 13. Ein knackiger, knapp 300 m langer Anstieg, der uns nochmal alles abverlangte. Jan Frodeno und auch Sebastian Kienle sollen laut Veranstalter dort hochgegangen sein. Wir sind eher hoch gekrochen aber mit einem lächeln im Gesicht. Doch auch hier motivierten uns die Zuschauer und eine Band mit bayerischer Alpmusik. Anke ist hier (mit ein Puls von 186) bis zur Mitte des Anstiegs gelaufen. Hut ab! Weiter über den Immenstädter Marktplatz waren es schon bald die letzten 3 km zum Ziel. Der Zieleinlauf - ein unvergesslicher Moment. Begrüßt und abgeklatscht vom Weltmeister Daniel Unger erreichten wir überglücklich das Ziel. Bert und Christian gemeinsam nach 6:40 Stunden. Anke war bereits Stunden vorher im Ziel angekommen. Froh und glücklich die olympische Distanz gewählt und erfolgreich absolviert zu haben. . Ihre Endzeit lag bei 3:46 Stunden. So konnte sie das Event mit den Zuschauern und den anderen Athleten länger und schmerzfreier genießen. Fazit von uns allen: Es war eine mega und super gut organisierte Veranstaltung. Der Aloha Spirit den Hannes hier verbreitet, kommt bei allen Athleten und Zuschauern an. Alle sind gut gelaunt, man erhält von allen immer ein Lächeln und freundliche Worte. Auch die 600 freiwilligen Helfer machen diesen Triathlon zu einem unvergesslichen Event. Die traumhaft schöne Landschaft und die wundervollen Erinnerungen lassen die Schmerzen schnell vergessen. Kommen wir wieder?.... die Zeit wird es zeigen. Jeder Triathlet/in solllte auf jeden Fall einmal dieses Erlebnis mit den Höhemetern mit gemacht haben. Von nichts kommt nichts und straffer Trainingsplan ist ein muss, um diese Berge erfolgreich zu überwinden. Hang Loose Anke, Bert und Christian
22. Aug. 2018 um 06:26 Uhr
Start für die Herren...toi, toi, toi! 🤙🏼
19. Aug. 2018 um 06:02 Uhr
Noch 15 Stunden bis zum Start...
18. Aug. 2018 um 14:43 Uhr